Für das Museum Barberini konnten wir eine Kooperation mit Deutschlandfunk Kultur vermitteln und dies führte gleich zu einer Liveschalte mitten in der Beckmann-Welttheater-Ausstellung. Illustre Gäste diskutierten in der Sendung „Wortwechsel“ die Frage „Wie unterhaltsam darf Demokratie sein? Politik nur noch Theater?
Ihre Argumente über Politik, das große Theater, über Inszenierung und Fake News stritten und tauschten sich aus:
- Klaus Staeck, Polit-Grafiker und Ehrenpräsident der Akademie der Künste Berlin
- Holger Schultze, Intendant des Theaters und Orchesters Heidelberg
- Verena Köttker, Inhaberin der PR-Agentur Köttker Kommunikation & Consulting
- Alexander Kissler, Ressortleiter ‚Salon‘ beim Magazin ‚Cicero‘
Es moderierte Susanne Führer von Deutschlandradio.
[S.H.]